Zeitersparnis dank neuer Turniersoftware
Beim Challenger in Sehnde kam erstmals die neue NTFV-Turniersoftware zum Einsatz. Damit ist es möglich, im Schweizer System die nachfolgende Runde schon zu beginnen, auch wenn die vorhergehende Runde noch nicht abgeschlossen ist. Diese neue Option brachte eine große Zeitersparnis, was sich im Turnierverlauf wiederspiegelte: Bei 63 Teams und 12 Tischen waren 8 Runden Schweizer System (1Satz auf 7 Tore) problemlos möglich. Desweiteren wurden drei KO-Pläne gespielt (Profi, Amateur und Neulinge). Durch die Zeitersparnis aufgrund der Software war es sogar möglich, dem Prof-Feld ein Doppel-KO (Best of Five) anzubieten, bei dem das Finale schon um ca. 21:30 begonnen werden konnte.
Demnächst wird die Software bundesweit bei allen Challenger-Turnieren zum Einsatz kommen.
Der NTFV bedankt sich recht herzlich bei Peter Käning für die hervorragende Arbeit, die er beim Programmieren der neuen Software geleistet hat.