Der LSB nimmt Tischfussballvereine auf



    17. April 2013

    lsb

    Der LandesSportBund Niedersachsen hat mit der Krökelgemeinschaft Badenstedt (KGB)  und der „Tablesoccer Community Braunschweig“ die ersten beiden Tischfußball-Vereine als Mitgliedsvereine aufgenommen. Der Direktor des LandesSportBundes (LSB) Niedersachsen, Reinhard Rawe, und LSB-Geschäftsführer Norbert Engelhardt überreichten

    KGB e.V. Vorstand

     dem Vorsitzenden der KGB Hannover, Frank Dörrie, heute im Bundesleistungszentrum Tischfußball in Hannover das Infopaket für neue Mitgliedsvereine.
    Der LSB ist bundesweit der erste Landessportbund, der Tischfußball als Sport anerkennt. Der Aufnahme in den LSB vorausgegangen war eine Prüfung, ob Tischfußball den LSB-Kriterien für die Anerkennung als sportliche Aktivität aus seiner Aufnahmeordnung entspricht – sowohl unter motorischen wie auch organisatorischen Aspekten.
     Koordinations- und Reaktionsfähigkeit aber auch die Existenz eines Punktspielbetriebes. „Wir sind der Auffassung, dass Tischfußball in Niedersachsen als Sportart anzuerkennen ist und sehen uns durch eine Stellungnahme des Bundesinstitutes für Sportwissenschaften bestätigt“, sagte Rawe. Darin heißt es u.a.: „Die Strukturen des Tischfußballs auf nationaler wie internationaler Ebene orientieren sich an der Organisation anderer Sportarten. Satzungen, Ordnungen und Vorstandszusammensetzung des nationalen Dachverbandes verdeutlichen, dass der Deutsche Tischfußball Bund eine koordinierende und steuernde Funktion für den Tischfußball in Deutschland wahrnimmt und – auf der Grundlage seines Strategiepapieres – um eine bundesweite Verbreitung des Tischfußballs in gemeinwohlfördernder Weise bemüht ist.“ Die sportfachliche Betreuung der Tischfußball-Vereine übernimmt der Niedersächsische Fußballverband, dem die beiden Vereine beigetreten sind.torischen Aspekten. Dazu zählen etwa das geforderte individuelle technische Können, der Teamgedanke im Mannschaftsspiel, die notwendige sehr gute

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